Quittenweinkellerei
In der Quittenweinkellerei von MUSTEA werden die Mostquitten des fränkischen Quittenprojekts
verarbeitet und zu naturell hochwertigen Quittenweinen ausgebaut.
Die Fruchtselektion bei der Ernte entspricht den selben physiologischen Qualitätskriterien wie bei
der Handpflücke der Tafelquitten, da die gekelterten Quittenfrüchte kalt vergoren werden und nur
so die Aromaverbindungen in ihrer Originalität erhalten bleiben.
Als Sortenspezialist, Öko-Obstbauer und Quittenwinzer nutzt Wittur gezielt die facettenreichen
Fruchteigenschaften, um im Weinkeller aus rund 50 Sorten vier verschiedene Quitten-Cuvées
auszubauen, welche im Geschmacksprofil von feinherb oder fruchtig und von aromatisch trocken bis
edelsüß variieren (Weinbeschreibungen siehe MUSTEA Produkte).
Die eigentliche Vinifikation des Quittenmostes ist ein mikrobiologischer Prozess von Weinhefen und findet in voluminösen Edelstahlbehältern statt.
Im Stil des langsamen Weinmachen´s vollzieht sich die Reife des Mostes bei niedrigen Temperaturen von Herbst bis in die Wintermonate, wodurch das Bouquet der Quittenweine besonders feinstrukturiert ausreift.
Der Ausbau des Barrique-Qittenweins erfolgt in original 225 l - Eichenholzfässern, in Erst- und Zweitbelegung über einen Zeitraum von ca. 12 Monaten.
Mit dem Gebrauch moderner Kellertechnik (wie Edelstahltanks, Kieselgurfilter, Kaltsterilabfüllmaschine,
etc.) wird eine äußerst schonende Produktionsweise gewährleistet, welche sich in der authentischen
Aromatik und Langlebigkeit der flaschenabgefüllten MUSTEA Quittenweine definiert.
Beim Quittenweinausbau von MUSTEA werden keine Asbestfilterschichten benutzt, keine gentechnisch
veränderte Hefen eingesetzt, keine künstlichen Aromastoffe oder Farbstoffe verwendet.
Alle naturveredelten Produkte der Quittenkellerei sind mit der geschützten Marke MUSTEA deklariert und können direkt über das fränkische Quittenprojekt bezogen werden.
Mehr Infos zu echtem Quittenwein und MUSTEA Quittensecco auf: